O2 bietet aktuell keine Surfsticks mehr im Sortiment an, da sich der Fokus des Unternehmens und des Marktes in den letzten Jahren deutlich verändert hat. Hier sind die Hauptgründe dafür:
- Verlagerung zu mobilen WLAN-Routern und Hotspots: Surfsticks, die direkt per USB an einen Computer angeschlossen werden, sind technisch veraltet. Mobile WLAN-Router (z. B. LTE/5G-Router) oder die Hotspot-Funktion von Smartphones bieten flexiblere und leistungsfähigere Alternativen. Diese Geräte ermöglichen die Internetnutzung für mehrere Endgeräte gleichzeitig und sind besser an moderne Anforderungen angepasst, wie höhere Datenraten und 5G-Kompatibilität.
- Smartphones als All-in-One-Lösung: Die meisten Menschen nutzen heute Smartphones mit großzügigen Datenvolumen, die als mobiler Hotspot dienen können. Tarife wie O2 Mobile Unlimited oder O2 Mobile M mit Boost-Option machen separate Surfsticks überflüssig, da sie ausreichend Datenvolumen und hohe Geschwindigkeiten (bis zu 300 MBit/s im 5G-Netz) bieten.
- Sinkende Nachfrage: Mit der breiten Verfügbarkeit von WLAN, verbessertem Mobilfunknetz und günstigen Datentarifen ist die Nachfrage nach Surfsticks stark zurückgegangen. O2 hat dies erkannt und konzentriert sich auf attraktivere Produkte wie Vertragstarife mit GROW-Vorteil oder Hardware-Bundles mit Tablets und Routern.
- Netzstrategie und Hardware: Früher (z. B. 2008–2015) waren Surfsticks wie der Huawei E3531 oder ZTE MF190 bei O2 populär, als UMTS und LTE aufkamen. Heute priorisiert O2 den Ausbau des 5G-Netzes und bietet Datentarife (z. B. O2 my Data) an, die mit moderner Hardware wie Routern oder Tablets kombiniert werden. Surfsticks unterstützen oft nicht die neuesten Standards wie 5G oder hohe Bandbreiten effizient.
- Marktentwicklung: Andere Anbieter wie Vodafone (mit dem GigaCube) oder die Telekom (mit vereinzelten Surfstick-Angeboten) zeigen einen ähnlichen Trend: Der Markt bewegt sich weg von USB-Sticks hin zu vielseitigeren Lösungen. O2 hat Surfsticks daher aus dem regulären Angebot genommen und bietet sie nicht einmal mehr als Backup-Option an, wie es z. B. in Foren wie der O2 Community nachgefragt wird.
Kurz: Surfsticks sind bei O2 Geschichte, weil sie durch modernere Technologien und veränderte Nutzergewohnheiten ersetzt wurden. Das Unternehmen setzt stattdessen auf Zukunftslösungen wie 5G und flexible Datentarife.
Inhaltsverzeichnis
O2 Homespot als Alternative zum Surfstick
Der O2 HomeSpot ist ein mobiler WLAN-Router, der schnelles Internet über das Mobilfunknetz bereitstellt – entweder über LTE oder 5G – und als praktische Alternative zu DSL- oder Kabelanschlüssen dient. Er wurde entwickelt, um ohne aufwendige Installation Internetzugang zu ermöglichen, indem er sich mit einer SIM-Karte ins O2-Netz einwählt. Je nach Modell und Tarif erreicht er Geschwindigkeiten von bis zu 225 MBit/s bei LTE oder 500 MBit/s bei 5G, etwa mit Tarifen wie O2 Home S (50 MBit/s) oder Home M (100 MBit/s), abhängig von der Netzverfügbarkeit. Damit ist er ideal für Haushalte ohne Festnetzanschluss oder in Regionen mit schwacher DSL-Infrastruktur. Der Router verteilt das Internet über WLAN an bis zu 64 Geräte bei der LTE-Version oder sogar 128 Geräte bei der 5G-Version und unterstützt dabei sowohl das 2,4-GHz- als auch das 5-GHz-Band für stabile Verbindungen. Mit WPS lassen sich Geräte zudem schnell und sicher verbinden, ohne Passworteingabe.
Neben WLAN bietet der HomeSpot auch Anschlussmöglichkeiten für kabelgebundene Geräte über Gigabit-LAN-Ports – bei der 5G-Version sind es zwei – und einen WAN-Port für alternative Internetquellen. Für Telefonie gibt es eine RJ11-Buchse, an die ein analoges Telefon angeschlossen werden kann, wobei eine Festnetznummer im Tarif enthalten ist, allerdings ohne erweiterte Funktionen wie einen Anrufbeantworter direkt im Gerät. Die Einrichtung ist denkbar einfach: SIM-Karte einlegen, ans Stromnetz anschließen, und über die Weboberfläche (o2.spot oder 192.168.1.1) konfigurieren – ein Techniker ist nicht nötig. Status-LEDs zeigen die Signalstärke an (rot für schwach, grün für mittel, blau für gut), und bei Bedarf können externe Antennen für besseren Empfang angeschlossen werden. Die Verwaltung erfolgt ebenfalls über die Weboberfläche, die Funktionen wie Firmware-Updates, DHCP-Einstellungen, Portfreigaben, IPv4/IPv6-Unterstützung und sogar SMS-Empfang für Tarifinformationen bietet.
Es gibt jedoch Einschränkungen: Der HomeSpot hat keinen Akku und muss ständig am Strom bleiben, was ihn ungeeignet für mobile Einsätze macht. Zudem ist er mit O2 Home-Tarifen an eine feste Adresse gebunden, sodass ein Standortwechsel nicht ohne Weiteres möglich ist. USB-Anschlüsse fehlen, ebenso DECT-Unterstützung oder ein integrierter Anrufbeantworter. Aktuelle Modelle sind der O2 HomeSpot 2 (LTE) von Askey mit bis zu 300 MBit/s und der O2 HomeSpot 5G mit modernerer Technik für höhere Geschwindigkeiten und mehr Geräte. Er eignet sich besonders für Singles, Paare oder kleine Haushalte, die eine unkomplizierte Internetlösung suchen, etwa in ländlichen Gebieten oder Mietwohnungen ohne Kabelanschluss. Mit Tarifen wie O2 Home M, der unbegrenztes Datenvolumen bei 100 MBit/s bietet, ist er auch für Streaming, Gaming oder Home-Office geeignet – vorausgesetzt, das Mobilfunknetz vor Ort hält mit. Insgesamt ist der O2 HomeSpot eine flexible, leistungsstarke DSL-Alternative mit einfacher Handhabung, die jedoch auf stationäre Nutzung ausgelegt ist und nicht die Vielseitigkeit eines klassischen Routers bietet.
Die O2 Data Tarife als Alternative zum O2 Internet Stick
O2 bietet eine Reihe von Datentarifen an, die speziell für mobiles Internet auf Geräten wie Tablets, Laptops oder mobilen WLAN-Routern konzipiert sind. Diese Tarife, bekannt als „O2 my Data“, richten sich an Nutzer, die keine Telefonie- oder SMS-Funktion benötigen, sondern reines Datenvolumen fürs Surfen. Hier ist ein Überblick über die aktuellen O2 Data Tarife (Stand März 2025):
Die Tarife unterscheiden sich primär im Datenvolumen und den Kosten, bieten aber alle Zugriff auf das O2-Mobilfunknetz mit 4G/LTE und 5G (max. 300 MBit/s Download, 50 MBit/s Upload) sowie EU-Roaming. Sie sind entweder mit 24-monatiger Laufzeit oder als Flex-Variante monatlich kündbar erhältlich. Nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens wird auf 32 kBit/s gedrosselt.
- O2 my Data S: Für Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer geeignet, bietet dieser Tarif 10 GB Datenvolumen für 9,99 € pro Monat. Ideal für leichtes Surfen, Social Media oder E-Mails. Einmaliger Anschlusspreis: 39,99 €.
- O2 my Data M: Mit 50 GB für 14,99 € monatlich richtet sich dieser Tarif an Nutzer mit mittlerem Bedarf, z. B. für Streaming oder mobiles Arbeiten. Auch hier fällt der Anschlusspreis von 39,99 € an.
- O2 my Data L: Für Vielsurfer gibt es 100 GB Datenvolumen für 19,99 € im Monat. Perfekt für regelmäßiges Video-Streaming oder größere Downloads, ebenfalls mit 39,99 € Anschlusspreis.
- O2 my Data XL: Dieser Tarif bietet 200 GB für 29,99 € monatlich und eignet sich für intensive Nutzung, etwa Gaming oder umfangreiches Streaming.
- O2 my Data XXL: Mit 400 GB für 39,99 € pro Monat ist dies die Wahl für Power-User, die nahezu unbegrenzten Bedarf haben, ohne auf einen Unlimited-Tarif zurückzugreifen.
Zusätzlich gibt es Flex-Optionen (z. B. „O2 my Data M Flex“), die monatlich kündbar sind, aber oft einen Aufpreis haben. Wer bereits einen O2-Mobilfunktarif nutzt, kann mit dem Kombi-Vorteil bis zu 50 % Rabatt auf die Grundgebühr erhalten. Hardware wie Tablets oder mobile Router kann optional dazu gebucht werden.
Die Tarife nutzen das O2-Netz, das im connect-Netztest 2025 mit „sehr gut“ (909 Punkte) bewertet wurde. Für die genauen Konditionen und Verfügbarkeit lohnt sich ein Blick auf o2online.de, da Aktionen oder regionale Unterschiede die Preise beeinflussen können. Fazit: Von 10 GB für Sparfüchse bis 400 GB für Datenjunkies – O2 hat für jeden Bedarf etwas im Angebot.
Andere Datenangebote im O2 Netz nutzen
Mittlerweile ist vor allem das Angebot an Mobilfunktarifen sehr groß geworden, und mit der eigenen Discountmarke Fonic bietet O2 auch Discounttarife an. Daneben gibt es noch einige andere Anbieter und Discounter, die ebenfalls Internet-Stick und Datenflatrates in diesem Netz. Den kompletten Überblick haben wir hier zusammen gestellt: O2 Internet Stick.
Man kann sich also mittlerweile aussuchen, ob man den Stick im O2 Netz direkt von O2 nutzt oder einen Discounter wählt. Am Netz ändert sich dabei meistens nichts. Neben Fonic bietet auch noch Tchibo eigene Angebote im O2 Netz an. Dazu ist vor allem der Internet Stick von ALDI eine wirklich gute Alternative in diesem Netz.
Darüber hinaus hat das Unternehmen den Daten-Bereich mittlerweile etwas umgebaut und bietet nun unter dem Namen O2 my Internet-to-Go und my Prepaid Internet-to-Go neue Tarife an. Diese bieten mittlerweile LTE und teilweise auch 5G und sind auch wieder als Prepaid Datentarife buchbar.
Die O2 Surfstick Alt-Tarife (nicht mehr buchbar)
Surfstick Tarife im Überblick |
O2 my Home S |
Typ: Surf Flat (24 Monat/e) Speed: LTE/5G (10Mbit/s) Volumen: 100GB pro Monat |
24.99 Euro(monatlich) |
O2 my Home M |
Typ: Surf Flat (24 Monat/e) Speed: LTE/5G (50Mbit/s) Volumen: 999.999GB pro Monat |
29.99 Euro(monatlich) |
O2 my Home L |
Typ: Surf Flat (24 Monat/e) Speed: LTE/5G (100Mbit/s) Volumen: 999.999GB pro Monat |
34.99 Euro(monatlich) |
Einmaliger Anschlusspreis 29,99 € statt regulär 39,99 €. Im Tarif enthalten ist 1 GB Datenvolumen pro Abrechnungsmonat mit einer geschätzten max. Datenübertragungsrate für mobiles Surfen mit bis zu 225 MBit/s (im Durchschnitt 26 MBit/s; Upload bis zu 50 MBit/s, im Durchschnitt 14,2 MBit/s) im dt. O2 Mobilfunknetz bzw. mit bis zu 50 MBit/s (im Durchschnitt 21,9 MBit/s; Upload bis zu 32 MBit/s, im Durchschnitt 13,7 MBit/s)
Der Speed ist dabei vergleichsweise langsam, wenn man bedenkt, dass maximal 225Mbit/s im O2 Netz möglich wären. Wer so schnell surfen möchte muss aber auf die größeren Surfstick-Tarife von O2 zurück greifen, diese bieten Speed bis maximal 50Mbit/s. Erfreulicherweise gelten diese Tarife mittlerweile auch in der EU.
Derzeit gibt es auch ein Rabattprogramm mit 5 Euro monatlichen Vorteil in den ersten 12 Monaten (wenn man sich für die Tarife mit Laufzeit entscheidet). Damit kann man immerhin 60 Euro auf die gesamte Laufzeit gerechnet sparen. Erst ab dem 13. Monat wird dann der komplett Preis berechnet.
Dazu gibt es bei O2 noch weitere Bonusprogramme, beispielsweise für junge Leute (unter 26 Jahren) oder Selbstständige. Dann wird der Tarif durch zusätzliche Boni teilweise noch mal billiger. Allerdings muss per Ausweis oder Gewerbeanmeldung nachgewiesen werden, dass man wirklich zu diesen Personengruppen gehört.
Anders als im Bereich der Handytarife arbeiten die Surfstick bei O2 derzeit OHNE Datenautomatik. Nach Verbrauch des monatlichen Datenvolumens wird daher sofort gedrosselt und nicht erst noch Datenvolumen kostenpflichtig nachgebucht. Damit sind die Tarife transparenter als ihre Kollegen aus dem Handytarife-Bereich und man muss als Kunden in diesem Bereich keine Mehrkosten befürchten, wenn man das monatliche Inklusiv-Volumen überschreitet. Die Internet-Verbindung wird dann nur gedrosselt und damit deutlich langsamer.
Der Surfstick von O2 (nicht mehr verfügbar)
Die Surfsticks von O2 können als Vertrags- oder Prepaidsticks bestellt werden. In den Vertragsvarianten können O2Go + Surf Flat M, L, XL oder XXL gebucht werden. Die Surf Flat M kostet monatlich 14,99 Euro, dafür stehen pro 1 GB ungedrosseltes Surfvolumen bei einem maximalen Surftempo von 3,6 Mbit/Sekunde bereit. Die Surf Flat L kostet 22,49 Euro (ab dem 13. Monat 24,99 Euro) und stellt pro Monat 5 GB ungedrosseltes Volumen bei einer Surfgeschwindigkeit von 7,2 Mbit/Sekunde bereit. Die Surf Flat XL stellt 7,5 GB und bis zu 21,1 Mbit/Sekunde für 31,49 Euro (ab dem 13. Monat 34,99 Euro), die Surf Flat XXL sogar 10 GB bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/S für 40,49 Euro (ab dem 13. Monat 44,99 Euro). Bei allen Tarifen kann ohne Zusatzkosten bei stark gesenkter Geschwindigkeit (bis zu 64 Kbit/Sekunde) weiter gesurft werden, wenn das Volumen vor Monatsende aufgebraucht ist.
Wer lieber auf Grundgebühren verzichtet, kann den Surfstick bei O2 auch in einer Prepaidvariante kaufen. Dort stehen gleich vier verschiedenen Pakete zur Auswahl: Für 3,50 Euro kann zum Beispiel eine Tagesflatrate mit 1 GB Surfvolumen gebucht werden (bis zu 7,2 Mbit/Sekunde), außerdem stehen drei verschiedene Monatsflatrates zur Verfügung. 30 Tage mit 1 GB ungedrosseltem Volumen (bis zu 3,6 Mbit/Sekunde) kosten 15 Euro, 5 GB (bis zu 7,2 Mbit/Sekunde) kosten 25 Euro und 7,5 GB (bis zu 14,4 Mbit/Sekunde) kosten 35 Euro. Auch bei den Prepaidsurfpaketen kann kostenfrei bei gedrosseltem Tempo weiter gesurft werden, falls man vor Ablauf der Zeit das Volumen aufgebraucht hat.
O2 Internet Stick – Einstellungen und die APN Zugangsdaten
Um mobil mit dem Laptop oder Netbook ins Netz zu kommen, muss man einfach nur den USB-Stick einstecken. Die benötigte Software installiert sich dann von allein. Wer trotzdem noch Angaben machen muss, findet hier eine Übersicht der nötigen Daten:
Prepaidkunden | Vertragskunden | |
---|---|---|
Profilname | o2 Internet Prepaid | o2 Internet |
APN | statisch | statisch |
APN Name | internet | pinternet.interkom.de |
1. DNS | frei lassen | frei lassen |
2.DNS | frei lassen | frei lassen |
Account oder Benutzername | frei lassen | frei lassen |
Passwort | frei lassen | frei lassen |
Weitere Angebote von O2
Das Angebot von O2 ist sehr umfangreich: Neben günstigen Prepaidkarten gibt es auch umfangreiche Tarife.Aktuell setzt O2 dabei auf die sogenannten O2 Blue Handytarife, die neben einer Allnet Flatrate für Gespräche und SMS auch eine Internet-Flatrate in verschiedenen Größenordnungen bieten. Der Preis richtet sich dann nach der Größe des Datenvolumens, das inklusive ist.
Daneben gibt es im Bereich der Mobilfunk-Tarife auch noch die O2 Loop Prepaidkarten. Diese sind seit Anfang 2016 auch LTE-fähig und können das LTE Netz von O2 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6Mbit/s nutzen.
Hallo.
Möchte hiermit mein surf stick O2 mit Kundennummer xxxxxxxx(onlinerechnung)
zum Monatsende sprich 31.08.2014 kündigen.
Hiermit entziehe ich Ihnen gleichzeitig die Einzugsermächtigung von meinem Bekannten Konnto.
Mit frl. Gruß
Ronald Gronwald
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hallo Herr Gronwald,
bitte richten Sie die Kündigung direkt an O2: http://www.o2online.de/meta/impressum/
Wir haben leider keinen Zugriff auf Kundendaten.
Hallo Surfstickteam,
ich wollte fragen ob Sie noch ein günstigeres Angebot für einen LTE Surfstick kennen? Könnten Sie mir eventuell noch welche Listen, falls Sie welche haben?
Freundliche Grüße
Hallo,
laut Beschreibung kann ich ein ein Monats Flat XL buchen. Wenn ich aber über den Stick gehe, finde ich nur 1 Packstatus und 2 Pack buchen. Und wo XL ?
Ist sehr unübersichtlich !
Gruß Bernd
Der Artikel ist schon etwas älter und muss überarbeitet werden. Wird die nächsten Tage geschehen.
Wie kann ich mein O2 Prepaid Surfstick aufladen?
Es funktionieren zur Aufladung des O2 Sticks die gleichen Varianten wie bei der normalen O2 Prepaidkarte.
Hallo Surfstick Team,
Wie kann ich mein Guthaben auf dem Stick,bzw. Laptop aktivieren
Bedanke mich im voraus
Ist denn bereits Guthaben auf dem Stick aufgeladen?
ich möchte die per sms vorgeschlagenen zusätzlichen 200mb für € 2.99 buchen.
wenn ich jedoch wie gewünscht mit ja antworte, kommt meldung senden fehlgeschlagen.
Hallo liebe Firma O2.
Können Sie bitte wieder o2 Surfsticks anbieten im Jahr 2019 und in Zukunft.
Dass wäre super.
Mit freundlichen Grüßen
Eurer Erik